Im Jura-Studium ist die vorlesungsfreie Zeit nicht so frei, wie man sich das gerne wünschen würde. In dieser Zeit sind nämlich häufig Hausarbeiten bzw. Seminararbeiten anzufertigen. Hier darf – und soll man – mit Hilfsmitteln arbeiten. Im Vordergrund steht dabei sicherlich mit die Datenbankarbeit. Die Kunst, mit juristischen Datenbanken effektiv zu arbeiten, wird oft unterschätzt. Deshalb empfiehlt es sich, an Schulungen teilzunehmen, die von Datenbank-Anbietern oder Bibliotheken an den Universitäten in regelmäßigen Abständen angeboten werden. Es empfiehlt sich sogar, es nicht bei einer Teilnahme zu belassen. Denn die Datenbank-Anbieter stellen immer wieder neue Funktionen zur Verfügung, die man kennenlernen sollte. Heute möchte ich auf eine Voreinstellung aufmerksam machen, die mir bei meinen Recherchen hin und wieder in die Quere kommt.
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